Short Note: Theocracy – same

Power Metal mit Bombost, so könnte man den Sound von Theocracy umschreiben. Viele gute Ideen, auch spielerisch gut umgesetzt, es gibt aber ein großes Aber, welches die Band leider runterbremst. Der Funken springt hier einfach nicht über, was aber auch daran liegt, das man das Gefühl hat, hier und da fehlt einfach irgendwas. Sei es der Gesang der an einer Stelle mal zu belanglos und leise ist, oder man trifft das Klischee so derbe, das es dem Hörer schon weh tut. Eigentlich schade, denn die Songs haben viele tolle Ideen und die Grundvorraussetzungen wären absolut gegeben. Aber so wie es als Gesamtbild rüberkommt, kann es leider nur bedingt überzeugen. Vielleicht erwarte ich als Fan härterer Klänge hier und da auch etwas zu viel… Diese Scheibe ist übrigens ein Re-Release der ersten Scheibe von 2003 der Band.
Ulterium Records (2013)
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